„Nicht ohne uns!“

  • Jugendarbeit und Juleica

Jugend-Politik-Check - Eine Zukunftswerkstatt für Menschen zwischen 16 und 27 Jahren

Noch bis zum 20.10. anmelden!

„Nicht ohne uns!“ Zu einem jugendgerechten Saarland mit dem Jugend-Politik-Check - Eine Zukunftswerkstatt für Menschen zwischen 16 und 27 Jahren

Auch du möchtest einen Beitrag zu einem jugendgerechten Saarland leisten?

Dann komm zum Jugend-Politik-Check am 22.10.2022 von 10 - 18 Uhr ins Café Exodus (Johannisstr. 9, 66111 Saarbrücken). In unserer Zukunftswerkstatt wollen wir zuerst von dir wissen: "was nervt dich so richtig?", "was muss geändert werden?" und "was fehlt dir in der Jugendpolitik im Saarland?".

Dann überlegen wir, wie es in diesen Bereichen eigentlich aussehen sollte und erarbeiten gemeinsam konkrete Forderungen. Diese wollen wir im Anschluss jungen Entscheidungsträger*innen aus der Politik vorstellen und mit ihnen darüber diskutieren. Mit anderen wirkst du so an der eigenständigen Jugendpolitik mit, für die sich der Landesjugendring und seine Mitgliedsverbände stark machen. Außerdem lernst du weitere junge engagierte Menschen kennen, die sich auch dafür einsetzen!

Im Anschluss an die offizielle Vorstellung der Ergebnisse wollen wir bei kühlen Getränken und ein paar Snacks den Abend einläuten. Für Essen und Getränke während der Veranstaltung ist ebenfalls gesorgt.

Klingt spannend? Melde dich bis zum 20.10.2022 per Anmeldeformular an unter service(at)landesjugendring-saar.de. Die Teilnahme ist kostenlos, aber sicher nicht umsonst :).

Hier geht es zum Infoflyer.

 


 

Der Jugend-Politikcheck ist eine gemeinsame Initiative von:

Projekt für Qualifizierung von Jugendgruppierungen im Saarland*-ein Projekt des Landesjugendrings Saar, Bund der Deutschen Katholischen Jugend-Landesstelle Saar, Kolpingjugend Diözesanverband Trier, Café Exodus und der Abteilung Jugend des Bistums Trier

*Das Projekt QuBe Saar (Projekt für Qualifizierung von Jugendgruppierungen im Saarland) wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.